Freitag, 17. Februar 2012

Der Beweis die NWO ist ein Plan der Elite

Dienstag, 31. Januar 2012 , von Freeman um 13:00
Alles was wir heute erleben, die Verwandlung der westlichen Gesellschaft in eine globale Konzerndiktatur, wurde seit langem von der Elite geplant und von wachen Geistern bald aufgedeckt und vorhergesagt. Dazu verweise ich auf meinen Artikel: "Der grosse Plan - was sie mit uns vorhaben", der als Einstieg und Ergänzung zu diesem lesenwert ist.

Ein weiterer Beweis, die Neue Weltordnung (NWO) ist ein Plan der Elite, sind die Ansprachen von Robert Welch (1899 - 1985), Gründer der John Birch Society. In seiner Rede aus dem Jahre 1974 sagte er genau das vorraus, was heute bereits von der Elite umgesetzt wurde und er beschreibt die Lösungen die heute noch oder wieder Gültigkeit haben.

Robert Welch war ein erfolgreicher Unternehmer, der für seine Caramel-Bonbons in Amerika bekannt wurde. So stelle seine Fabrik Schleckstengel unter dem Namen Sugar Daddies und Bonbons wie Sugar Babies, Junior Mints, und Pom Poms her. Als reicher Mann ging er 1956 in Rente und witmete sich verstärkt gesellschaftlichen und politischen Themen. Bereits vorher war er politisch Aktiv und versuchte sich zuletzt als Präsidentschaftskandidat der Republikaner 1952. Als solcher sah er was hinter den Kulissen wirklich abgeht.

Er kam zu der Erkenntnis, die sogenannte Weltverschwörung wäre nicht die der Kommunisten, sondern es gebe eine höhere Macht darüber. Der Kommunismus wäre nur eine Front für eine wie er sagte "Meisterverschwörung", mit Wurzeln im Kreis der Illuminati und der Kern würde aus "Insidern" der Finanzoligarchie bestehen, wie die Rothschilds und Rockefellers und deren Organisationen, wie die Bilderberger, die Council on Foreign Relations und die Trilateral Commission.

Mittlerweile ist es geschichtlich belegt, die Oktoberrevolution in Russland wurde von den Geldelite finanziert und Lenin holte sich seine Instruktionen von Rothschild ab, als er in Genf wohnte und ein gerngesehener Gast in der Rothschild-Villa war. Das sozialistische Gesellschaftsexperiment oder "Social Engineering" war immer schon und ist bis heute eine Idee der Geldelite, unter dem Deckmantel der Verbesserung gesellschaftlicher Strukturen und Schaffung einer idealen Gesellschaft. In der Praxis ist es wieder nur ein Versklavung und die Herrschaft der 1% über die 99%.

Eine andere Methode ihre Macht auszuüben ist die von "teile und herrsche", in dem sie beide Seiten mit Geld versorgen, denn Krieg ist das beste Geschäft und egal wer gewinnt, sie sind immer die Sieger. Der erste Weltkrieg wäre nach sechs Monaten schon zu Ende gewesen, wenn die kriegsführenden Staaten es aus eigenen Mitteln hätten zahlen müssen. So haben die Bankster mit Krediten dafür gesorgt, dass er vier Jahre andauerte und 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Deutschland hat erst 2010 die letzte Zahlung dafür geleistet. Das muss man sich mal vorstellen, vier Jahre Krieg und dann 92 Jahre dafür zahlen! Wie lange wird man für den II. noch büssen?

Wie sagte Gutle, die Urmutter der Rothschilds? "Es wird keinen Krieg geben, mein Sohn gibt kein Geld." Oder "Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, würde es keine geben."

Für diese frühe Erkenntnis und Beschreibung der wirklichen Schattenmacht, wurde Welch scharf kritisiert und als Spinner hingestellt. Aber wenn man sich seine Rede die er vor 38 Jahren hielt heute anhört, dann hat er wohl recht gehabt. Hier eine Übersetzung des folgenden Videos. Zuerst wiederholt er die Punkte, die er bereits 1958 geäussert hat:

"Ein Teil dieses Plans selbstverständlich, ist die schrittweise Aufgabe der amerikanischen Souveränität, Stück für Stück und Schritt für Schritt, hin zu verschiedenen internationalen Organisationen, von denen die Vereinten Nationen die herausrangende ist, aber nicht das einzige Beispiel (Weltbank, Weltwährungsfonds, Weltgesundheitsorganisation etc. und man bedenke, die UNO ist mit ein Kind John D. Rockefeller II und er spendete ein sieben Hektar grosses Grundstück für das Gebäude in New York).

Hier nun was sie mit den Vereinigten Staaten vorhaben:

1. Massive Ausweitung der Staatsausgaben, um immer grössere Summen an amerikanischen Geld loszuwerden, so verschwenderisch wie möglich.

2. Viel höhere Steuern.

3. Ein ständig steigendes defizitäres Staatsbudget, trotz der hohen Steuern.

4. Ausufernde Inflation unseres Geldes.

5. Staatliche Kontrolle über Preise, Löhne und Güter, um angeblich die Inflation zu bekämpfen.

6. Immer grösser werdende sozialistische Kontrolle über unsere Wirtschaft und über jede Aktivität in unserem täglichen Leben. Dies wird begleitet durch eine enorme Vergrösserung der Bürokratie, in Bezug auf Kosten und Ausdehnung der Behörden.

7. Viel mehr Zentralisierung der Macht in Washington und damit die Aufhebung der Grenzen der Bundesstaaten. Es gibt eine verstärkte Bestrebung, die Grenzen der Bundesstaaten bedeutungslos zu machen, so wie die Grenzen der Kommunen es jetzt schon sind.

8. Die ständige Erhöhung der Subventionierung und der Kontrolle über unsere Schulbindung, was zur völligen föderalisierung unseres öffentlichen Schulsystems führt.

9. Eine ständige Einhämmerung in das Bewustsein der Amerikaner, wie schlimm moderne Kriege sind, mit der absoluten Notwendigkeit für Frieden, selbstverständlich einen Frieden wie die Kommunisten es meinen.

10. Den Willen der amerikanischen Bevölkerung so hinzubiegen, damit sie diese Beschwichtigungspolitik akzeptieren, was eine schrittweise Kapitulation der restlichen westlichen Welt und der Vereinigten Staaten selber bedeutet.


Die Punkte 1 bis 8 sind umgesetzt worden. Die US-Regierungen haben wie verrückt Geld ausgegeben und der Staatshaushalt ist mit fast 16 Billionen Dollar verschuldet. Obama gibt über 1 Billion pro Jahr mehr aus als durch Steuern eingenommen wird. Dabei sind die Steuern in Amerika extrem hoch. Die Inflation beläuft sich auf mindestens 10 Prozent und der amerikanische Staatsapparat war noch nie so gross wie heute. Was Robert Welch vorhersagte ist Realität geworden.

Punkte 9 und 10 muss man in Bezug auf den Kalten Krieg sehen und die damalige Expansion des Kommunismus aus Sicht Amerikas. Osteuropa wurde einverleibt, dann wurde China kommunistisch, Nordkorea, Nordvietnam, Kuba usw. was man als Welteroberung ansah. Es war die Zeit der McCarthy-Ära, mit der Jagt auf Kommunisten in Amerika.

Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist der Westen der imperialistische Agressor und die sogenannten Friedenseinsätze und der Friede den man damit meint ist völlig auf den Kopf gestellt, nämlich der eines Friedhofs. Wie Orwell sagte, "Krieg ist Frieden" und Obama hat den Nobelpreis dafür gekriegt.

Dabei, wie ich schon oft erklärt habe, leben wir nicht im angeblichen Gegenmodell zum Kommunismus, in einer freien Marktwirtschaft, sondern in einer Konzerndikatur mit Planwirtschaft. Die Elite will ein Monopol und die totale Herrschaft und Abhängigkeit. Freiheit, Selbstbestimmung und echte Demokratie ist ihnen ein Greul. Was wir erleben ist nur eine Show, eine Pseudodemokratie, wo man höchstens das geringere Übel wählen kann, oder nur zwischen Pepsi und CocaCola. An der Macht sind alle Parteien gleich.

Wir werden von einem Politbüro und Apparatschiks regiert. Der aufgeblähte Apparat der Bürokratie mischt sich überall ein, alles wird kontrolliert, reguliert und in die Märkte wird ständig interveniert. Die Hälfte der Bevölkerung ist von staatlichen Zahlungen abhängig und die Landwirtschaft und viele Industrien von Subventionen. Grossbanken und Grosskonzerne werden auf Kosten der Steuerzahler gerettet. Das ist doch kein Kapitalismus, sondern sozialfaschistischer Korporatimus.

Guckt euch doch an wer was zu sagen hat und wo sie herkommen. Der Präsident der Europäischen Kommission, José Barroso, war Parteipräsident der Maoisten in Portugal. Angela Merkel war Parteisekräterin in der FDJ. Auch Obama werden marxistische Ideale nachgesagt, denn er hatte enge Verbindungen zu den Kommunisten Bill Ayers, Frank Marshall Davis und Saul Alinsky. Interessant ist doch auch die Tatsache, die Sozialisten finden das Konzept der Zentralbank supergut, was die Geldelite als Machtinstrument erfunden hat.

Erlaube mir das Geld einer Nation herauszugeben und zu kontrollieren, dann ist es mir egal wer die Gesetze macht.“ Mayer Amschel Bauer, Gründer der Rothschild-Dynastie.

Ab Minute 3:05 erklärt Robert Welch seine Lösung:

"Wischt den Staub der Insider aus euren Augen, meine Freunde, und die kommunistische Seifenlauge aus eurem Hirn und fragt euch in aller Ehrlichkeit, was ist daran falsch, wenn die Vereinigten Staaten sich nur um ihre Angelegenheiten kümmert?

(langer Applaus)

... damit die Aussenpolitik hauptsächlich dem Wohle der amerikanischen Bevölkerung dient. Das ist genau das, was wir in den ersten 150 Jahren unseres Bestehens als Nation gemacht haben, zum grossen Vorteil für uns und allen anderen. Ausser für die kleine Clique an machthungrigen Verschwörern, die sich irgendwie einer leichtgläubigen Welt aufgezwungen haben.

Hier eine Auflistung der Errungenschaften, welche die John Birch Society in den nächsten 15 Jahren umsetzen will:

1. und am wichtigsten, die Wiederherstellung der völligen Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten. Damit meine ich unsere Resolution, die Vereinigten Staaten aus der UNO zu entfernen und die UNO aus den Vereinigten Staaten.

2. Wir müssen wieder unsere Währung zu einem reaslistischen Preis frei in Gold einlösbar machen (Rückkehr zum Goldstandard). Und wir müssen alle realisierbaren gesetzlichen Schritte unternehmen, damit die Wiederholung des enormen Diebstahls und der subversiven Verbrechen an der amerikanischen Bevölkerung nicht mehr passieren, durch die vorsätzliche Inflation die alle Regierungen vornehmen, von Franklin Roosevelt bis Richard Nixon.

3. Wir sollten die Anzahl der Behörden, die Zahl an Beamten und überhaupt des ganzen Regierungsappart, um mindestens 50 Prozent reduzieren. Und wir sollten die amerikanische Bevölkerung schrittweise von der Ansicht überzeugen, wie weise so ein Kurs ist.

4. Wir sollten alle amerikanischen Truppen aus allen Teilen der Welt zurückholen, die nicht auf amerikanischem Gebiet sind, ausser dort wo Truppen notwendig sind, so wie vom Kongress entschieden, um amerikanisches Leben und Eigentum zu schützen (Kein Krieg ohne Zustimmung des Kongress).

5. Wir sollten den Staat aus allen Bereichen und Aktivitäten entfernen, wo er nichts zu suchen hat. Auch davon müssen wir die amerikanische Bevölkerung in langsamen Schritten überzeugen."




In dieser Ansprache von Robert Welch hat er die heutigen Probleme mehr oder weniger sehr genau vorhergesagt, bereits 1958, und er stellte die Lösungen 1974 vor, die eigentlich sehr ähnlich zu denen sind, die Ron Paul in seinem Programm heute hat.

Was wir hier hören ist der Beweis dafür, es gibt einen Plan der Elite, um die Souveränität der Vereinigten Staaten, aber auch aller anderen Länder, systematisch zu demontieren. Wie in Europa, denn die EU und der Euro ist das beste Beispiel dafür. Mario Monti ist einer von Aussen eingesetzter Stadthalter der Finanzverbrecher über Italien und Lucas Papademos in Athen genauso. Aber das reicht nicht. Griechenland ist nur noch ein Protektorat von Brüssel und soll von einem Gauleiter geführt werden, was allen anderen Pleitekandidaten demnächst ebenfalls blüht.

Wir erleben die systematische Zerstörung, Entmündigung und Verarmung unserer westlichen Gesellschaft, denn die Finanzkrise ist gewollt, mit gleichzeitiger Eroberung von und Kriegsführung gegen sämtliche Länder, die der NWO Widerstand leisten. Es muss uns bewusst sein, und speziell der amerikanischen Bevölkerung muss es klar sein, die US-Militärmaschinerie (zusammen mit den NATO-Vasallen) dient nicht dem Frieden oder unseren Interessen, sondern nur denen der kriminellen globalen Elite, die den Hals nicht vollgenung kriegt.

Es findet eine ständige Zentralisierung der Macht statt, die in immer weniger Händen liegt, und die nicht demokratisch legitimiert ist. Merkel will ja auch unbedingt die politische Union mit Brüssel als Hauptstadt, weil sie "alternativlos ist". Dabei, weder die EU-Führung, noch die Führung aller Weltorganisationen, sind von uns gewählt worden. Sie haben aber massiven Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens. Das Ziel ist die Weltdiktatur, die globale Kontrolle, die Auflösung in einem Einheitsbrei, ohne Individualität, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Wer das nicht will muss sich dagegen wehren!

Die Inflation erklärt an Hand der Super 8

Donnerstag, 16. Februar 2012 , von Freeman um 12:05
Meine erste Reise in die Vereinigten Staaten machte ich als Student 1974. Damals war ich knapp bei Kasse und so suchte ich mir die billigsten Motels auf meiner Reise durch Amerika aus die ich finden konnte. Ich landete oft bei der Super 8 Kette und übernachtete meistens in einer ihrer Motels die es vielerorts gab. Die Zimmer waren einfach und sauber und der Preis war günstig, 8,88 Dollar pro Nacht. Deshalb auch der Name Super 8.

Aber es geht hier nicht darum, über meine Reisen zu erzählen, sondern ich will mit diesem Beispiel die Geldentwertung aufzeigen, die seit 1974 stattgefunden hat.

Die grösste Budget-Hotel-Kette der Welt, Super 8 Hotels Inc., machte bei der Gründung 1973 ihren Namen zum Preis für ein Zimmer. Ein Werbegag der gut ankam und ihnen Erfolg bescherte. Lange konnten sie aber diesen Preis nicht halten, denn die Konsequenzen aus dem sogenannten Nixon-Schock passierten.

Anfang der Siebezigerjahre, als die Kosten für den Vietnamkrieg und die Ausgaben für den Staatshaushalt schnell anstiegen, kam auch noch ein wachsendes Handelsdefizit dazu. Die Geldmenge in Amerika stieg und stieg. Bis dahin war aber der US-Dollar durch Gold gedeckt.

Weil zu viele Dollars gedruckt wurden und wegen des Handelsdefizit verlangten immer mehr Länder, die USA müsse ihr Versprechen einlösen, die Dollars gegen Gold einzutauschen. Die Schweiz war das erste Land, welches im Juli 1971 für 50 Millionen Dollar entsprechend Gold verlangte.

Frankreich war dann besonders skeptisch und tauschte 191 Millionen Dollar in Gold um, was zu einer weiteren Reduzierung der US-Goldbestände führte. President Charles de Gaulle war so clever und lies das Gold sogar mit einem Kriegsschiff abholen und zurück nach Frankreich bringen.

Da der Wert des Dollars ständig fiel, stiegen die Bundesrepublik Deutschland und die Schweiz als erste aus dem Bretton Woods System aus, das sie bisher zwang ihre Währungen ständig abzuwerten, wegen der Kursfixierung zum Dollar.

Um die Wirtschaft zu stabilisieren, die Inflation zu bekämpfen und das Dahinschmelzen des Goldbestandes zu verhindern, verkündete am 15. August 1971 Präsident Nixon ohne Vorwarnung und Konsultation mit der internationalen Finanzwelt eine 90 Tägige Preiseinfrierung, 10 Prozent zusätzliche Importssteuern und ganz wichtig, das Ende der Konvertierung des Dollar in Gold.

Dies wurde dann der Nixon-Schock genannt, denn er traf die Finanzwelt völlig unvorbereitet und überraschend. Von da an und ab 1976 sowieso waren die Devisenkurse der wichtigsten Währungen frei handelbar und nicht mehr fix wie unter dem Bretton Woods Abkommen. Dieses galt seit dem II. WK und ordnete ein internationales Währungssystem basierend auf festen Wechselkursen, das vom goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt war.

Ohne der Einschränkung durch die Golddeckung wurde aber dann auch die Geldmenge im US-Dollar von Jahr zu Jahr grösser, heisst der Dollar verlor ständig an Kaufkraft. Das Staatsdefizit und die Staatsschulden stiegen laufend, denn keine Regierung in Washington musste sich mehr an die Finanzdisziplin halten.

Als Ersatz für das Gold wurde das berühmt berüchtigte Abkommen mit der saudischen Königsfamilie getroffen, das Öl würde quasi den Dollar decken. Für das Versprechen, die Vereinigten Staaten würden das despotische Königshaus Saud für immer an der Macht halten, versprachen die Saudis, sie würden ihr Öl nur gegen Dollars verkaufen und es entsprechend in der OPEC auch so durchsetzen. So enstand der Petrodollar.

Das war wohl einer der genialsten Schachzüge der Geschichte, denn so blieb der Dollar die wichtigste Reserverwährung der Welt. Jedes Land musste sich Dollars als Devisen beschaffen, heisst etwas produzieren und exportieren, um Öl kaufen zu können. Nur die USA hatten eine Gratisfahrt, sie mussten nur Dollars drucken und bekamen das Öl umsonst, nur für ein Stück Papier. Das gilt bis heute so.

Das Wirtschaftssystem der Vereinigten Staaten blühte nicht und der sogenannte Wohlstand ist nicht deshalb, weil die Amerikaner so fleissig und innovativ waren, sondern weil sie ganz einfach ihr Öl gratis erhielten. Wenn man als grösster Verbraucher von Petroleum in einer auf Benzin basierenden Wirtschaft diese Energie umsonst bekommt, dann muss es einem ja blendend gehen. Alle anderen Länder mussten dafür hart arbeiten und einen Grossteil des BIP für die Ölimpimporte ausgeben.

Aber der Preis dafür ist eine ständige Inflation oder Verlust der Kaufkraft des Dollars. Damit komme ich zurück zum Beispiel mit dem Super 8 Hotelzimmerpreis. Wie gesagt, damals 1974 kostete eine Übernachtung 8,88 Dollar. Was kostet ein Zimmer heute? Zwischen 70 und 110 Dollar, je nachdem wo das Hotel liegt. Ob in der Stadt oder in einem Kaff, ob im Zentrum oder neben einer Autobahn.

Das heisst, für mehr oder weniger die gleiche Leistung, zahlt man heute das Zehnfache und mehr wie damals, so viel hat der Dollar in 38 Jahren an Kaufkraft verloren, obwohl die Hotelkette sicher ihren Betrieb ständig rationalisiert und die Kosten relative zu früher gesenkt hat. Bestimmt haben die Gründer von Super 8 mit 8,88 für das Zimmer gedacht, der Name und Preis würden lange halten.

Der Firmenname blieb bis heute aber der Preis nicht. Das nennt man Inflation und sie wächst ständig. Seit der Gründung der Federal Reserve 1913, der Zentralbank der USA, hat der Dollar über 95 Prozent an Wert verloren. Dabei soll es ja die Hauptaufgabe der sogenannten Währungshüter sein, die Kaufkraft zu erhalten. Sie machen aber alles andere, nur nicht das.

Das absurde ist noch, das Federal Reserve Open Market Committee (FOMC) hat jetzt offiziell nach ihrem zweitägigen Treffen verkündet, es ist ihr Ziel den Dollar in den nächsten 20 Jahren um 33 Prozent zu entwerten! Das verkünden sie ganz offen. Die meinen sich aus der Krise heraus inflationieren zu können. Dazu kommt aber noch die "reguläre" Preissteigerung.

Was die Fed praktisch damit sagt, sie wird einen massiven Diebstahl an den Ersparnissen der Amerikaner in den nächsten Jahren durchführen. Gibt es eine deutlichere Aufforderung Gold und andere stabile Werte zu kaufen? Das gilt auch für den Euro, denn die EZB macht die gleiche Nullzins- und Geldschwemmepolitik der Fed nach. Wir können zuschauen wie der Geldwert zerrinnt.

Ungedecktes Geld, egal von welcher Sorte, wird immer ständig an Wert verlieren und früher oder später wertlos sein. Das muss man einfach realisieren. Deshalb kann man arbeiten und sparen so viel man will, man wird laufend bestohlen. Heute mehr denn je, denn wegen den gigantische Summen die ins Finanzsystem für Rettungsmassnahmen gepumpt werden, muss es eine Hyperinflation geben.

Die Ironie ist, vor der Super 8 Hotel-Kette gab es bereits die MOTEL 6 Gruppe, die 1962 gegründet wurde. Sie boten ihre Zimmer damals zum Preis von 6,66 Dollar an. Noch ein Beweis wie der Dollar extrem an Kaufkraft verloren hat. Bald werden wir mit Banknoten nur noch Wände tapezieren können.

Ergänzung: Noch ein Indikator für die Inflation ist der Benzinpreis. 1974 kostete die Gallone (3,78 Liter) im Durchschnitt 40 Cents. Aktuell liegt der Preis bei fast 4 Dollar. Ist auch um das Zehnfache gestiegen.

Dienstag, 7. Februar 2012

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Die Gier

Warum dieser Blog ?

"In der heutigen Zeit schickt es sich nicht an etwas zu glauben was man nicht sehen oder verstehen kann. Ein Mensch der mit beiden Beinen im Leben steht hat mit sowas nix am Hut".
Genau deswegen haben diese Satanisten ja so ein leichtes Spiel. Es gibt Wesen und Mächte zwischen Himmel und Erde die die meisten nicht kennen. Doch die Dämonen der alten Welt sind in Kontakt mit denen die es wollen. Die geheimen Bruder und Schwesterschaften nutzen das Wissen und die besonderen Fähigkeiten Ihrer Dämonen und stärken so Ihre Macht und wollen die Menschheit in Krieg und Sklaverei stürzen.

Ich kann nix dafür für mich ist das Eindeutig wer´s nicht glaubt ist auch ok. Aber gleich die Glaubwürdigkeit einer Person anzuzweifeln oder anderweitig persönlich zu werden finde typisch für Leute die all das nicht glauben können